4 einfache Tipps, um die WordPress Ladezeit zu verbessern

Valpix Ladezeit deiner WordPress-Webseite verbessern

Deine WordPress-Webseite braucht ewig, bis sie geladen hat? Dann solltest Du unbedingt handeln und die Ladezeit verbessern. Eine langsame Webseite beeinträchtigt nicht nur das Benutzererlebnis, sondern kann im schlimmsten Fall die Absprungrate Deiner Besucher drastisch erhöhen. Du verlierst also potenzielle Kunden an die Konkurrenz.

Wie finde ich heraus, wie meine Webseite performt?

Im Internet gibt es einige Tools, welche dir nützliche Informationen und Verbesserungsvorschläge zu Deiner Webseite liefern. Dazu gehören Google PageSpeed Insights, Pingdom etc. Achte auf das Ergebnis bei der «Load Time». Diese sollte unter 1-2 Sekunden liegen.

Meine Webseite ist langsam, was kann ich tun?

Im ersten Schritt solltest Du den oder die Übeltäter identifizieren. Dafür empfiehlt sich Pingdom. Nach der Analyse der Webseite siehst Du eine Auflistung bei «Content size by content type».

Valpix Ladezeit Content size by content type
Auswertung „Content size by content type“ einer Webseite bei Pingdom

Im aktuellen Beispiel einer zufälligen Webseite kannst Du sehen, dass der Punkt «Image» – also alle Bilder auf dieser Seite – sehr gross ist.

Unsere Tipps, um die Ladezeit Deiner Webseite zu verbessern

Bildgrössen und Code optimieren

Du kannst Deine Bilder online optimieren. Hier empfehlen sich Tools wie Compressor.io oder TinyPNG. Mit Imagify kannst Du Bilder ebenfalls im neuen Bildformat WebP darstellen. Die webp-Daten sind um einiges kleiner als JPEG und können so wertvolle Zeit beim Laden sparen.
Unnötige CSS- und JavaScript-Dateien können die Ladezeit Deiner Webseite verlangsamen. Verwende nur die erforderlichen Daten und minimiere diese, um die Größe zu reduzieren.

Caching-Tools verwenden

Mit einem Performance-Plugin wie WP Rocket lässt sich schnell eine grosse Verbesserung der Ladezeit erreichen. Performance-Plugins speichern statische Inhalte Deiner Webseite auf dem Server oder im Browser des Besuchers, wodurch sich die Ladezeit der Webseite deutlich verkürzt.

Ordnung halten

Reduziere Plugins auf die, welche Du wirklich benötigst. Unnötig viele Plugins können Deine WordPress-Webseite drastisch verlangsamen.
Eine aufgeräumte Datenbank kann ebenfalls dazu beitragen, die Ladezeit Deiner Webseite zu verbessern. Lösche regelmässig unnötige Dateien und optimiere die Datenbank, um die Ladezeit zu verkürzen.

WordPress-Hosting

Ein schnelles Hosting ist entscheidend für die Geschwindigkeit Deiner Webseite. Wähle einen Hosting-Provider mit einer schnellen und zuverlässigen Infrastruktur.
Wir empfehlen grundsätzlich ein Hosting, welches für WordPress optimiert ist. Die Vorteile von unserem Cloud-Hosting im Vergleich zum «Standardhosting» erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Fazit

Als WordPress-Agentur aus dem Oberwallis unterstützen wir Dich bei allen Fragen rund um WordPress. Benötigst Du Hilfe bei der Verbesserung Deiner Ladezeit? Nimm mit uns unverbindlich Kontakt auf – wir helfen dir gerne.

Bist du bereit, die digitale Welt zu erobern?